Aus der Liebe zum Boardsport wuchs die Idee, kleine kalifornische Brands nach Deutschland zu holen, sie aufzubauen und hier zu etablieren. Mit großer Leidenschaft und ständigem Focus auf unsere Roots, ist es über die Jahre gelungen, aus einer Garage-Company ein professionelles Business mit über 140 Mitarbeitern zu etablieren. Auch wenn wir inzwischen europaweit agieren, sind wir unserer ursprünglichen Firmen-Philosophie treu geblieben: Stay dedicated, stay open, be real.
Mitte der 2000er Jahre etablierten Struktur der Firmengruppe trade.group, wurde es möglich, einerseits höchsten Business-Ansprüchen und andererseits auch der authentischen Philosophie der kleinen “Garage-Company-Brands“ gerecht zu werden. Als Holding dieser Struktur wurde die Firma trade.art GmbH gegründet, unter der sich heute alle Aktivitäten in einzelnen Tochterfirmen bündeln. Diese werden von kleinen „dedicated“ Teams mit viel Herzblut geführt und von einer Mutterfirma gestützt, die den kaufmännischen Background und alle dazugehörigen Dienste liefert. So ist jeder Bereich, den die Gruppe heute betreibt, egal ob Vertrieb, Logistik, Einzelhandel oder Gastronomie und Event, autark und in sich „real“.
trade.art GmbH
Strategy, Process, Finance, Cotrolling, Accounting, IT Administration
1997 | progressive sports Es ist 1997. Während „Hypnotize“ von Notorious B.I.G. die Billboards stürmt, man in Deutschland noch Helmut Kohl wählt, feiert die Snowboard-Szene einen gewissen Terje Håkonsen, den bis dato erfolgreichsten Snowboarder aller Zeiten. Den kleinen fünfeckigen Stein auf seinem Beanie erkennen damals nur eine Handvoll Insider. In Europa ist die Marke damals noch nahezu unbekannt, noch. Im selben Jahr ergattert sich eine kleine Stuttgarter Firma namens progressive sports die Europa-Lizenz der angesagten Marke aus Orange County, USA. Von da an beginnt ihr unaufhaltsamer Aufstieg in Europa. Aus 30 Läden, die sie 1997 in Deutschland vertreiben, sind heute über 300 geworden. Volcom? Muss man heute garantiert keinem mehr erklären. |
2004 | trade.group Der Volcom-Vertrieb beschert der progressive sports Rückenwind: Man etabliert sich als erfolgreiche Vertriebsfirma, immer mehr Brands kommen hinzu, 2003 sicherte man sich die Vertriebsrechte der erfolgreichen Surfmarke reef. 2004 wird aus der progressive sports die trade.art – eine Holding, in der sich alle Aktivitäten der Firma in einzelnen Tochterfirmen wiederfinden. fresh juice Start des ersten Outlets um Muster zu verkaufen. |
2006 | trade.group Einzelhandel 2006 erweitert die trade.art ihr Profil: Neben dem ersten Einzelhandel auf der Stuttgarter Königstraße, einem Titus Franchise Store, eröffnet man den HipHop-Club Schräglage. |
2008 | BSF Start der Außendienstagentur BSF, um den Fokus auch in der Außendienstbetreuung der Marken zu gewährleisten. Die BSF betreut vorrangig die Marken im Vertrieb der trade.group. |
2009 | Red Jam Was als Hobby – mit einer Bar im Volcom Showroom Gebäude – begann, wurde 2009 in einer eigenen GmbH strukturiert, da sich die kleine Bar inzwischen zu einem beliebten Club entwickelt hatte. In 2011 kam der Nachfolge Club, die Schräglage in der Hirschstraße und ein kleines Restaurant dazu. |
2014 | Keen Sense 2013 gesellt sich zum bereits etablierten Actions-Sports-Bereich, der inzwischen die Marken Volcom, LRG, Hurley, Stance und Sweet umfasst, eine zweite Säule: der Urban-Streetwear-Bereich. Schwerpunkt ist der Vertrieb von jungen Streetwear-Marken, wie z.b. publish. Zur Betreuung dieser Marken im Außendienst wird die Agentur Keen Sense gegründet. brand.art Aus der Außendienstagentur BSF wird brand.art, sie betreut vorrangig alle Marken aus dem Bereich Boardsport der Firmengruppe. |